Auf Pirsch mit dem Insekten-Punker

Es gibt viele Wege, sich für Artenvielfalt bei Käfer & Co. zu engagieren. Inox Kapell setzt auf Punk-Musik und Empathie.

ErLAUBen Sie, dass ich liegen bleibe?

Ein ausgeklügeltes System sorgt dafür, dass Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen Ihre Blätter abwerfen. Was tun mit dem Laub? Im Grünabfall entsorgen, kompostieren oder einfach liegen lassen?

Der Chili-Aficionado aus Südtirol

Rund 700 Chilipflanzen baut Professor Rudolf Kerschbamer in seinem privaten Garten an - darunter die teuerste und die schärfste Chili der Welt.

Herbstrauschen mit Astern

Wer eine Aster verschenkt, darf sich was wünschen, sagt ein Volksglaube. Wer sich selber Astern schenkt, braucht nicht auf einen farbenfrohen Herbst zu hoffen – mit Astern ist er garantiert.  

Unter Mundräubern

Mundraub ist strafbar - es sei denn, man beachtet die „Mundräuber-Regeln“ und erntet Äpfel, Pflaumen und Beeren kostenlos da, wo es erlaubt ist.

Gemüsegarten 2.0

Warum man Tomate & Co. in Zeiten des Klimawandels vor Sonnenbrand schützen sollte, weshalb Anhäufeln nicht nur Kartoffeln freut, und wie man dafür sorgt, dass der Salat nicht den Kopf verliert.

DDR-Relikt mit Knack(s) – die Spreewaldgurke

30 Jahre nach dem Mauerfall gibt es das einstige Aushängeschild aus dem Gemüsekombinat noch, aber das sensible Kürbisgewächs hat es schwer.

DDR-Relikt mit Biss – die Spreewaldgurke

 30 Jahre nach dem Mauerfall gibt es immer noch das einstige Vorzeigegemüse aus  dem  DDR - Gemüsekombinat, auch wenn die Marktwirtschaft ihr zusetzt

Gärtnern mit dem Klimawandel: Silber ist das neue Gold

Man kann angesichts von mehr Hitze, Trockenheit, Starkregen und Wind die Hände über dem Kopf zusammenschlagen - oder sich auf die veränderten Naturbedingungen einstellen.

Mit Frau Künast im Himmelbeet

Das Himmelbeet, mitten im Berliner Wedding, ist eines von mittlerweile rund 700 Urban Gardening Projekten - und wir brauchen noch viel mehr Gemeinschaftsgärten, Gartenkooperativen und Essbare Städte, um für die Stadt der Zukunft gerüstet zu sein, meint die ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast.