Am Schluss des Buches steht die Einsicht: Schriftstellerinnen bewegen beim Gärtnern dieselben Motive, dieselben Freuden und dasselbe Leid wie andere Gartenliebhaber auch. Sie können es nur besser ausdrücken.
„Nahrung zum Nulltarif“, „Urnahrung“ und „Superfood“ - die Beschreibungen überschlagen sich geradezu. Vorgestellt werden 20 Früchte und Pflanzen, die man am Wegesrand finden kann, von A wie Ahorn bis W wie Weißdorn.
Über 5000 Mitglieder hat das Hortus-Netzwerk schon, und im Internet tauschen sie sich rege über ihre Erfahrungen mit dem so genannten „Drei-Zonen-Modell“ aus. Sein Gründer stellt in diesem Buch vor, wie ein Garten zur „Oase des Lebens“ umgestaltet werden kann.
Von solchen Gärten kann unsereins nur träumen. Sie sind mehrere Hektar groß, gestaltet von renommierten Gartenplanern, unterhalten von echten Profis und eingebettet in wunderschöne Landschaften.
„Die Bienen sterben aus!“ Das ist regelmäßig zu lesen und zu hören. Die Folgen sind dramatisch. Wo keine Blüten mehr bestäubt werden, können sich keine Früchte bilden, und deshalb...
Ein schwergewichtiges Buch im doppelten Sinne – auf weit über 300 Seiten stellt es Kunstwerke aus allen Epochen vor, die sich um die Gartenkunst drehen.
Die Idee ist verlockend: Gemüsereste, die normalerweise im Müll landen, auf der Fensterbank aufzupäppeln, damit sie später erneut geerntet und zubereitet werden können.