Die richtige Pflanze am richtigen Ort – mit dieser Philosophie machte die britische Gärtnerin Beth Chatto Furore. Sie brach mit der Vorliebe für schreiende Farben und überzogene Züchtungen und hob stattdessen bei der Gartengestaltung die natürliche Schönheit naturnaher Bepflanzung hervor.
Emsig, niedlich, possierlich, das sind die typischen Zuschreibungen, wenn es um das Eichhörnchen geht. Kaum ein wild lebendes Tier ist derart beliebt wie der rotbraune Bewohner von Parks und Gärten.
„Deutschland ist nicht immergrün!“, pflegt ein befreundeter Gärtner zu sagen. In einem lebendigen Garten spiegeln sich Werden und Sterben der Natur, der Frühling mit sprießenden Überraschungen genauso wie der Herbst mit fallenden Blättern.
„Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“ Spätestens nach der Lektüre dieses Buches weiß der Leser, dass das nicht stimmt. Mal sieht eine Rose aus wie eine zerrupfte Dahlie, mal wie ein Pompon aus dunkelrotem Samt.
Ob Basilikum, Bohnenkraut oder Petersilie - Kräuter brauchen wenig Platz, sie gedeihen auf jedem Balkon, an jedem Küchenfenster und erst recht in jedem Garten. Und viele Kräuter sind auch sehr genügsam. Deshalb eignen sie sich ideal für jeden Einsteiger in die Pflanzenwelt.
Entstanden ist das Buch aus einer Initiative, die vor zwei Jahren bei Facebook ausgerufen worden ist. Sehr zur Überraschung des Autors, eines Biologen, fanden sich sehr schnell viele Fotos von „gärtnerischen Ungeheuerlichkeiten“ ein. Die schlimmsten Beispiele sind hier abgedruckt.
Ein Garten bietet vielerlei Möglichkeiten, unliebsame Zeitgenossen buchstäblich unter die Erde zu bringen. Die Hundebesitzerin von nebenan zum Beispiel, die den eigenen Katzen das Leben schwer macht. Mit...
Wie lässt sich die typische Frühjahrestristesse in den Blumenbeeten vermeiden, wenn Tulpen und Narzissen verblüht sind und nur ihr verblichenes Laub hinterlassen? Ganz einfach: