

Im Gießkannenmuseum in Gießen


Eintausendsiebenhundert Gießkannen aus aller Welt
Thanh’s Kanne ist nur ein Beispiel dafür, wie fleißig private Stifter und Stifterinnen Gießkannen aus Mauritius und Brasilien, aus Vietnam und Kasachstan, aus Kurdistan und Indien im Gepäck mitbringen. Aber auch die Gießener selbst sammeln emsig mit, genauso wie Künstler oder Sammlerinnen, die von dem Museum erfahren.
Eine Kanne und ihre Geschichte
Damit eine Kanne in den Fundus aufgenommen wird, braucht sie zwei Eigenschaften: entweder ein originelles Äußeres oder eine gute Geschichte – im besten Fall beides. Stolze 1700 Kannen sind so schon ins Gießkannenmuseum gekommen. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass dort tagelang in Geschichten rund um Gießkannen getaucht werden kann.
Zwischen Kunst und Alltag
Eine, die jede dieser Geschichten kennt, ist Ingke Günther. Sie gehört zum Künstlerkollektiv „gärtnerpflichten“, dass das Museum gegründet hat. Wie es zur Gründung kam, welche Kanne die meisten Ah’s und Oh’s bei den Besuchern auslöst, welche Unterschiede es bei den Kannen in Ost und West gab, wie das Giesskannen-Sammeln angefangen hat, welche Kannen Gärtner*innen für die besten halten und was es mit den Schwiegermutter- und Spionagekannen auf sich hat – erzählt Ingke Günther in dieser Folge .

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