„Komm doch mal rein“ – am Tag der offenen Gartenpforte
Offene Gärten in Deutschland
In Deutschland sollen es die Hannoveraner gewesen sein, die schon im Jahr 1990 zum ersten mal ihre Gartenpforten für Garten-Flaneure geöffnet haben. Wie viele «offene Gartenpforten» es heute in Deutschland insgesamt gibt, lässt sich kaum schätzen, denn es gibt ganz unterschiedlich Initiativen und Organisationen.
Ideen brauchen Menschen, die sie umsetzen
Seit 25 Jahren ist die Gärtnerin Svenja Schwedtke eine der vier ehrenamtlichen Organisatorinnen für den Tag der offenen Gartenpforte in Schleswig-Holstein und Hamburg. Zusammen mit ihrem Mann Reiner betreibt sie eine Gärtnerei in Bornhöved und da hat für sie vor 25 Jahren das Projekt „Offener Garten“ begonnen. Im ersten Jahr waren 17 offene Gärten dabei. Heute können über 200 Waldgärten, Kleingärten, Vorgärten, Wassergärten oder auch Museumsgärten besucht werden. Rund 70.000 Besucher sind im Schnitt immer am dritten Wochenende im Juni beim Gartenhopping dabei.
Gucken und schnacken
Wer mit Svenja Schwedtke unterwegs ist, merkt schnell, dass Gärten gucken genauso schön ist, wie mit Gartenbesitzern und -besitzerinnen zu schnacken – über Porzellanblumen, Gärtnern im Alter oder über Schildkröten, die monatelang die Luft anhalten können.
Wie es damals mit den offenen Gärten in Schleswig Holstein angefangen hat, welche Menschen durch die Gärten flanieren und was die Gartenbesitzer und besitzerinnen an den Besuchen schätzen - hören wir in dieser Folge.
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