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Mikroklima im Garten und auf dem Balkon

Ein optimales Mikroklima macht Pflanzen robuster, verlängert die Vegetationszeit und schafft angenehmen Lebensraum für Pflanze und Mensch.

Temperatur, Sonnenlicht, Wind und Luftfeuchtigkeit gehören zu den Rahmenbedingungen, die sich auf das Klima auswirken. Mit Bäumen und Hecken, mit Wasser und Steinen lassen sich Lebensbereiche im Garten und auf dem Balkon abkühlen oder aufwärmen. Durch selbst geschaffene Mikroklima-Zonen können sich zum Beispiel die Böden im Frühjahr schneller erwärmen und der Garten im Herbst länger frostfrei bleiben.

Hecken brechen den Wind und kühlen die Umgebung durch Verdunstung ab. © GartenRadio.fm
Die Mikroklima-Effekte sind messbar 

Wer das Mikroklima im eigenen Garten verändern will, sollte dreidimensional denken, denn mit Hügeln und Kraterbeeten über Hecken und Bäume bis hin zu Gewächshäusern lassen sich enorme Effekte erzielen, sagt Dagmar Hauke, Gärtnermeisterin in der Alexianer-Klostergärtnerei in Köln.


Gärtnermeisterin Dagmar Hauke misst Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus. © GartenRadio.fm
Was das Mikroklima genau ist, wie man es verändert, warum sich Auberginen im Kraterbeet wohlfühlen und Obstbäume neben einem Wassertank – erklärt Dagmar Hauke in dieser Folge .


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