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Wege blühen lassen

Waldwege, Feldwege, Wiesenwege – wer jemals durch die Natur gestreift ist, hat wahrscheinlich festgestellt, dass ein Weg viel mehr sein kann als die Strecke zwischen A und B.

Für Gärtner und Gartenwege-Fan Janek Weber, aus der Alexianer Klostergärtnerei in Köln, sind Wege ein Lieblings-Element, um mehr Schwung in den eigenen Garten zu bringen. Ein Weg kann neugierig machen, zum Schlendern einladen und natürlich auch ganz praktisch der Schubkarre den roten Teppich ausrollen.

In der Natur kann man sich einiges abgucken. © GartenRadio.fm
Überblick in der Winterruhe

Jetzt ist eine gute Zeit, um neue Wege zu planen, vorhandene Wege zu überdenken, und sich über Form und Material Gedanken zu machen. Ein Weg, der beispielsweise hinter einer Gehölzgruppe oder einem Schuppen verschwindet, wirkt geheimnisvoll. Und Lieblingsbäume oder -plätze lassen sich durch die Wegführung betonen. 

Mit Hilfen von Rosenbögen wird ein Weg zum Laubengang
Vom Weg zum Blüh-Zonenrandgebiet

Es sind vor allem die Pflanzen, die den gewünschten Wege-Charakter einfach wachsen lassen. Für eine niedrige Randbepflanzung, die natürlich wirken soll, eigenen sich alle Steingarten-Pflanzen, wie z.B. Blaukissen oder Gänsekresse, weil sie über die Wegkanten wachsen. Stauden als Randbepflanzung, wie der Sonnenhut zeichnen sich durch lange Blühdauer und dichtes Laub aus.  . 

Wer Prärie-Charakter mag, könnte sogar ein Gras als Wegbegleiter pflanzen, meint Gärtner Janek Weber. © GartenRadio.fm

Womit man bei der Wege-Planung beginnen kann, welche Regeln beim Planen von Bodendeckern, Stauden und Gräsern helfen und wie Weinreben den Weg zur kulinarischen Flaniermeile machen können – hören Sie in dieser Folge.

Danke für die vielfältige Unterstützung!!! 

Seit kurzem ist das GartenRadio auf der Crowd-Funding Plattform Steady unterwegs, und die GartenRadio-Gemeinde wächst stetig. Ganz herzlichen Dank allen, die auf die eine oder andere Weise unterstützen und anregen. Nicht von allen habe ich die Email- oder Post-Adresse, um mich persönlich zu bedanken. Deshalb ein herzlicher Dank an dieser Stelle!


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