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Hitzebilanz – Erkenntnisse für den nächsten Sommer

Die beste Vorbereitung auf heiße und trockene Sommer ist, den eigenen Garten gut im Auge zu behalten.

Sehr wahrscheinlich liegt die größte Hitze für dieses Jahr hinter uns. Sie hat Pflanze, Tier und Mensch einiges abverlangt. Aber, wie das immer so ist: in der Krise lernt man sich besser kennen. Die einen kommen mit extremen Bedingungen besser aus als befürchtet und andere brauchen Unterstützung.

Gärtnerin Sandra Wattler kümmert sich derzeit vor allem um Gemüse und Kräuter in der Alexianer Klostergärtnerei.© GartenRadio.fm


Ich bin vielleicht bekloppt


„Vielleicht bin ich auch bekloppt, weil ich nur mit Pflanzen hier zu tun habe“ lacht Sandra Wattler, Gärtnerin in der Alexianer Klostergärtnerei in Köln, „aber manchmal riecht man echt, wenn die Pflanzen Stress haben.“ Und fühlen kann man übrigens auch, ob Pflanzen durch Sonneneinstrahlung, Hitze und Trockenheit Schaden genommen haben, sagt sie.

Erdnüsse bilden Kanäle, die wie Luftwurzeln aussehen und sich in den Boden bohren, wo sich dann die Nuss bildet. © GartenRadio.fm
Warum Gartenbesitzer/innen jetzt erstmal Ruhe bewahren sollten und nicht alle Hitzeschäden schlimm sind, trockene Blätter runter vom braunen Rasen müssen und Erdnüsse eine Idee für heiße Sommer sein könnten  – erzählt Sandra Wattler in dieser Folge.

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